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GUT SO: EUROPA SCHLIEßT DIE REIHEN

Der schon von der "Ampel" auf den Weg gebrachte "Freundschaftsvertrag", den der britische Premierminister Keir Starmer und der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz dieser Tage unterschrieben haben, ist "wirklich erfreulich" (Merz) und ein "Privileg" (Starmer), vor allem aber ein großer Erfolg und wichtiger Schritt für die nun erfreulicherweise immer enger zusammenrückende Europäische Union. Gut dabei auch, dass ausdrücklich die trilaterale Zusammenarbeit mit Frankreich erwähnt wird. Im Hinblick auf die Langfristigkeit bzw. "Zukunftssicherung" der freundschaftlichen Verbundenheit hält der Vertag auch fest, dass der Schüler- und Studierendenaustausch wieder aufgenommen und intensiviert werden soll.


Tatjana Held in der FAZ: "Er stellt das bilaterale Verhältnis nach dem Brexit auf eine neue Grundlage. Vor allem aber ist er Ausdruck der Einsicht diesseits und jenseits des Ärmelkanals, dass Europa enger zusammenrücken muss."


Dieser Einsicht sollten weitere Vereinbarungen mit möglichst vielen EU-Mitgliedsländern im sicherheitspolitischen (außen wie innen), wirtschaftspolitischen und migrationspolitischen sowie klimapolitischen und Ressourcen (Seltene Erden) sichernden Bereich folgen.

Um im "Konzert der Großen" USA, China, Russland und Indien mithalten und gegenüber den immer stärker werdenden BRICS-Staaten wettbewerbsfähig bleiben zu können, ist ein ebenso kontinuierliches wie rasches weiteres Zusammenrücken dringend geboten.


Friedrich Merz hat das "Weimarer Dreieck" wiederbelebt, die Insel ist wieder näher an unseren Kontinent herangerückt, und auch Italien, die baltischen Staaten und Schweden sowie Finnland senden ebenfalls hoffnungsfrohe Signale. Alles gut für Europa, alles gut für die Sicherheit und den Wohlstand der Europäer; wenn es jetzt noch schneller geht und noch enger wird mit dem "Zusammenrücken" - umso besser!


ree

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