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Jetzt CETA unterschreiben und FuE mit den USA ausbauen

Der Westen, die Europäische Union, Kanada und die USA, rücken in dieser Krisenzeit so eng zusammen wie seit Jahrzehnten nicht. Sanktionen gegen den Kriegsverbrecher Putin werden abgestimmt und gemeinsam beschlossen. Die Verteidigungsausgaben werden aufgestockt. Die NATO lebt! Die Hilfe für die bedrängte Ukraine wird koordiniert und wöchentlich erhöht.

Alles gut und notwendig.



Die transatlantische Partnerschaft muss jetzt auf eine neue Ebene gehoben werden. Vor allem das Handelsabkommen CETA mit Kanada sollte jetzt rasch ratifiziert werden.

Und natürlich gilt es, die Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika mit neuen Impulsen zu festigen. Gegen niemanden gerichtet, aber sehr nach innen zur Stärkung der westlichen Allianz.


Nachdem der ebenso sinnvolle wie naheliegende Vorschlag von Bundesfinanzminister Christian Lindner auf ein Wiederaufleben der TTIP-Verhandlungen auf wenig entgegenkommende Resonanz getroffen war, ist der Vorstoß von Bruce Stokes, Senior Fellow beim German Marshall Fund, zu unterstützen: Es braucht gemeinsame Innovationsbehörden und Fonds zur Erforschung und Finanzierung neuer Technologien. Dies auch, um den Wettbewerb mit dem immer stärker werdenden Herausforderer China "sauber und fair" zu bestehen.


Stokes: "Die USA und Europa sollten gemeinsam öffentliche Mittel für die vorwettbewerbliche Forschung und Entwicklung neuer Technologien bereitstellen, die dann von europäischen und amerikanischen Unternehmen im Wettbewerb auf einem freien Markt vermarktet werden. Die Umsetzung setzt fraglos einen Bruch mit alten Gewohnheiten und Denkschablonen voraus. Nur wenn die Europäische union und die Vereinigten Staaten ihre Kräfte bündeln, kann es den transatlantischen Partnern gelingen, bei der Entwicklung von Spitzentechnologien führend zu sein".


Erste Erfolgsnachweise, die Lust und Mut "auf mehr" machen: Pfizer und Biontech, Intel in Magdeburg. Das zeigt: es geht. Mehr davon!



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