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SENATE OF ECONOMY EUROPE IN WARSCHAU


Der Senate of Economy Europe war in diesen Tagen mit einer Delegation drei Tage in Warschau, um nach der Delegationsreise im vergangenen Jahr in die baltischen Staaten sein Bemühen um gute Kontakte auch zu und in den Staaten Mittel- und Osteuropas erneut zu bekräftigen.


Bei mehreren Gesprächen u. a. mit dem deutschen Botschafter in Polen, Miguel Berger, und seinen Mitarbeiterinnen sowie im Goethe-Institut und mit Wirtschaftsvertretern war stets betont worden, wie wichtig es gerade in dieser Zeit der geopolitischen Gefahrenlagen, aber auch angesichts der deutsch-polnischen Beziehungen, die aufgrund der historischen Schuld Deutschlands Polen gegenüber nicht unbealsatet sind den intensiven Austausch zwischen Deutschen und Polen auf allen Ebenen zu pflegen und nach Möglichkeit mit vielen gegenseitigen Besuchen auszubauen.


Im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich des 30-jährigen Bestehens der AHK in Warschau war die Bedeutung Polens für die Wirtschaftsbeziehungen beider Länder deutlich herausgestellt worden: Deutschland ist Polens wichtigster Handelspartner, umgekehrt nimmt Polen für Deutschland Platz fünf ein mit steigender Bedeutung, zumal das Wirtschaftswachstum dort mit über drei Prozent weit über dem Deutschlands liegt.

Die Senatorinnen und Senatoren, die unter meiner Leitung und der von CO-Vorstand Christoph Brüssel, von diesen drei Tagen viele neue wertvolle Erkenntnisse mitnehmen konnten, versicherten übereinstimmend, dass diese Delegationsreisen nach Mittel- und Osteuropa künftig zu den Schwerpunkten im Programm des Senate of Economy Europe gehören werden.


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